Die angesagtesten Frisuren im Herbst 2025: Worauf es jetzt ankommt
Wenn der Herbst Einzug hält, verändert sich nicht nur die Mode, sondern auch das, was wir mit unseren Haaren machen. 2025 bringt spannende Looks, die Persönlichkeit und Natürlichkeit feiern. Hier sind die Trends, die in diesem Herbst in keinem Friseursalon fehlen dürfen – plus Tipps, wie man sie zuhause umsetzt.
1. Schnitte mit Charakter
a) Der „Cultivated Bob“ / Starker Bob
Der Bob bleibt der Star des Jahres – jetzt mit klaren Linien, aber auch Varianten mit leichten Wellen, sanften Enden oder subtilen Layern. Ein präziser, hochwertiger Schnitt wirkt besonders edel, gerade wenn Jackenkragen, Schals oder Rollkragenpullover das Styling beeinflussen.
b) Die Butterfly Cut Revival / „90er Layer“
Lagen, die das Gesicht rahmen und Bewegung in längeres Haar bringen, sind zurück – inspiriert von den Styles der 90er („The Rachel“ & Co.). Diese Schnitte verleihen Volumen, besonders für diejenigen, die lange Haare haben und ein Update wollen, ohne drastisch zu schneiden.
c) Pixie & Bixie (die Hybrid-Form zwischen Bob & Pixie)
Kürzer wird’s mit Pixie-Cuts, teils mit Micro-Fringe (winzige Pony) oder einem längeren Deckhaar, das Textur bekommt. Für alle, die mutig sind und Veränderung lieben – es geht um Ausdruck, nicht Minimalismus.
2. Pony & Fransen – alles außer langweilig
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Soft Curtain Bangs: sanfte, offen geteilte Ponypartien, die das Gesicht einrahmen.
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Torn Fringe: unregelmäßiger, natürlicher Blick, „gerissen“, nicht akkurat geschnitten – ideal für entspannte Styles.
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Ghost Bangs: sehr feine, fast transparent wirkende Fransen, die weich ins restliche Haar übergehen.
3. Textur & Styling: Natürlichkeit steht hoch im Kurs
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Lived-in Shag: Mehrstufige Schnitte mit Bewegung und Struktur – nicht perfekt glatt, sondern mit Textur, egal ob glatt, wellig oder lockig.
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Perfectly Undone Waves: sanfte Wellen, die aussehen, als kämen sie aus dem Alltag – nicht gestylt, sondern geformt.
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Natürliche Locken und „Au Naturel Hair“: Locken werden gefeiert, mit mehr Feuchtigkeit, weniger Hitze und Stylingstress.
4. Farben, die den Herbst erwärmen
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Reiche Rottöne / Auburn / Copper – warme Nuancen, die in Herbstlicht besonders schön wirken.
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Beige-Blonde & Perlige Blondtöne – nicht eisig, sondern warm, weich, manchmal mit sichtbarer Bodenstruktur (Roots) für einen natürlichen Look.
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Weiche Balayage / subtile Highlights – Farben, die nicht abrupt wechseln, sondern sanfter verblenden und Pflegeleichter sind.
5. Styling & Pflege – für langanhaltende Looks
Damit die neuen Frisuren auch im Alltag funktionieren:
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Pflege ist Pflicht: Hitzeschutz, gute Feuchtigkeitsprodukte & Haarkuren helfen, besonders bei Farbveränderungen.
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Stylingprodukte, die Textur bringen, nicht beschweren: sog. Textur-Sprays, Volumenpuder, leichte Cremes.
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Der richtige Schnitt beim Friseur: Mit Vorlagen und Bildern klären, wie stark die Layer sein sollen, ob der Pony leicht oder markant sein darf etc.
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Accessoires nicht vergessen! Schals & Krägen beeinflussen, wie das Haar fällt – schöne Haarclips oder Bänder können Akzente setzen.
Fazit
Herbst 2025 wird nicht von Extremen geprägt, sondern von Balance: Zwischen Länge und Schnitt, zwischen Natürlichkeit und Statement, zwischen Eleganz und Lässigkeit. Wer Lust auf Veränderung hat, kann mit Pony, leichten Layern oder einer neuen Haarfarbe einen frischen Look wagen – ohne jedesmal drastisch alles umzukrempeln.